Unsere Cookies unterscheiden sich von herkömmlichen Zwischenmahlzeiten durch ihren hohen Proteingehalt und einen trotzdem großartigen Geschmack.
Sie eignen sich besonders für:
Entdecken Sie unsere köstlichen Cricket Cookies in den Geschmacksrichtungen Zartbitterschokolade Bourbon-Vanille, Earl Grey-Tee und Spekulatius.
Diese von Jean-François Thirionet entwickelten Snacks (die so gut schmecken!!!) gibt es in drei Geschmacksrichtungen, die alle Naschkatzen mögen.
Diese Süßigkeit ist 100 % natürlich, glutenfrei, ohne Eier und ohne Palmöl und kann somit als perfekt bezeichnet werden.
Sie müssen sich nur noch verführen lassen.
Sie können auch Ihre eigenen Gerichte mit unserem Grillenmehl zubereiten.
Achtung: Dieses Mehl ist sehr proteinreich (60 bis 70 % Eiweiß!) und daher nur schwer wasserlöslich. Wir empfehlen Ihnen, es in Maßen zu verwenden: 5 bis 10 % in Ihren Zubereitungen, das entspricht einem Esslöffel pro 150 g Lebensmittel. Mehr Informationen finden Sie in unserem Dossier „Grillenproteinpulver“.
Im Sinne des Fair-Trade-Gedankens wird unser Grillenmehl hauptsächlich aus Thailand importiert – so wie die belgischen Chocolatiers ihre Kakaobohnen aus Südamerika und Afrika importieren. In Südostasien gibt es eine uralte Tradition, Grillen zu essen, und allein in Thailand gibt es nicht weniger als 22.500 Grillenfarmen. Diese Tradition und dieses Wissen sollten respektiert … und gefördert werden.
Wenn sie die internationalen Gesundheitsstandards erfüllen, erhalten die sogenannten Cricket Farms vom Landwirtschaftsministerium ein GAP-Zertifikat (Good Agriculture Practice), das ihnen erlaubt, ihre Grillen zu „Cricket Powder“ für den Export zu verarbeiten. In Asien werden die Insekten nach dem Grillen als Ganzes verzehrt.
Neben dieser Philosophie des Teilens hat der Import von Grillenmehl aus Thailand auch einen echten ökologischen Nutzen – und das trotz des Transports.
Die thailändischen Farmen arbeiten ohne jegliche Energie: Es gibt keine Heizung oder Beleuchtung für die Aufzucht der Insekten. Tageslicht und Umgebungstemperatur reichen für ihr Wachstum aus. Nur beim Transport wird Energie verbraucht.
Das Fazit überlassen wir der NGO Fairtrade Belgium: „Der ökologische Fußabdruck hängt vor allem von der Art der Produktion ab, wobei der Transport nur 10 % der Rechnung ausmacht. Achten Sie also darauf, dass Sie nicht in das Dogma der Regionalität verfallen.“ Sie sind also auf dem besten Weg zu einer nachhaltigen Ernährung.
Schließlich scheint uns, dass ein Tier (genau wie Geflügel), das in einer luftigen und naturnahen Umgebung aufgezogen wird, eine höhere Qualität aufweist – und sei es nur in Bezug auf den Geschmack.
Zwischen Tradition und Innovation lädt QIBAO kleine und große Feinschmecker zu einer neuen Art von Ernährung ein: verantwortungsbewusst und achtsam, vor allem aber genussvoll.
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